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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Tafeln:
Seite 0221a,
Chinesische Kunst. II. |
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0221a Chinesische Kunst. II.
Chinesische Kunst II
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96% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Tafeln:
Seite 0221b,
Chinesische Kunst. III. |
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0221b Chinesische Kunst. III.
Chinesische Kunst III
1. Pagode in Tung-tschou.
2. Tempelthor in Tien-tsin .
3. Straßenansicht aus Peking
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62% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Chinesische Galläpfelbis Chinesische Kunst |
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220 Chinesische Galläpfel – Chinesische Kunst
wehren, obwohl dort (1890) auf 3 Mill. Europäer nur etwa 51000 Chinesen kamen. 1877 erließ Queensland ein Gesetz, wonach die Eigentümer der Auswandererschiffe
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45% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0203,
China (Kulturzustand) |
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über die Kunst der Chinesen s. Chinesische Kunst . – Man
nimmt an, daß es zur Zeit der Tschou schon gemünztes Geld gab. Die alten Nachahmungen von Kleidungsstücken (pu) und Messern
(tao) weichen schon
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29% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Kanton (Bezirk)bis Kanton (Stadt) |
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:
Chinesische Kunst III , Fig.4). Zu beiden Seiten legen sich große Vorstädte an (im SW. Scha-mien am
Flusse, vorzugsweise Sitz der Europäer); jenseit des Flusses und südlich gegenüber liegen die Vorstädte
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26% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Kankakeebis Kannelieren |
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beliebtes Tafel- und Prunkgeschirr. Es giebt große Kannen zum Herbeitragen
von Getränken bis zu den zierlichen Theekannen der Chinesen und Japaner. (S. Tafel:
Chinesische Kunst I, Fig. 7; Tafel: Elfenbeinarbeiten ,
Fig. 1 u. 2; Tafel
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
Hochasien |
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zugeschriebenen Erfindungen - Papier, Druck mit beweglichen Lettern, Schießpulver usw. - schon in grauer Vorzeit gemacht. In Wahrheit ist die chinesische Kultur und somit auch die Kunst weitaus jünger als die ägyptische, und jene berühmten Erfindungen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
Hochasien |
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Verbreitung fand.
Die zweite den Chinesen eigentümliche Kunst ist die Bearbeitung des Porzellans, das aber frühestens im 7. Jahrhundert nach Chr. - wahrscheinlicher erst im 9. - erfunden wurde. Daraus erhellt wohl zur Genüge, daß die eigen-chinesische Kunst
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
Hochasien |
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58
Hochasien.
Die Blüte der chinesischen Malerei fällt in die Zeit von etwa 1000-1300 n. Chr., in welcher die Kaiser auch Gemäldesammlungen anlegten und Malschulen errichteten. Später wurden keine Fortschritte mehr gemacht, ja es trat ein
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Chinesisch Grünbis Chinidin |
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33
Chinesisch Grün - Chinidin.
gebundener Rede verfaßt sind. Was die Chinesen in dieser Gattung geschaffen haben, mag unzählbar sein: rechnen sie doch Versemachen zu den notwendigen Künsten eines Mannes von feinerer Bildung. Was wir davon außer
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0008,
China (Volksbelustigungen, Auswanderung) |
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Gestalt, die nach den chinesischen Berichten der berühmte General Hansi 206 v. Chr. erfunden haben soll. Bewunderungswürdiges, zuweilen Unerklärliches leisten endlich die Chinesen in der Kunst der Feuerwerke. Als Eigentümlichkeit in der Sitte
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0063,
Hochasien |
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59
Hochasien.
werken bestehen. Zu der indischen Grundanlage trat jedoch eine chinesische Besonderheit, das sind einerseits der offene Rundgang im ersten Stockwerke, dann die vorspringenden, nach aufwärts gebogenen Dächer zwischen jedem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierten Bande. |
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Cherbourg (Plan) 153
Chicago (Plan) 166
Weltausstellung in Chicago aus der Vogelperspektive 170
China, Korea und Japan (Karte) 190
Östliches China mit Korea (Karte) 192
Chinesische Kunst I. (Chromotafel) 220
Chinesische Kunst II. III. 221
Claude
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0010,
China (Unterrichtswesen; Wissenschaften und Künste) |
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; eine Einteilung der Monate in Wochen ist nicht gebräuchlich. Geometrie und Algebra sind dem Chinesen etwas Fremdes. Im gemeinen Leben hilft man sich mit einem Rechenwerkzeug. Beruf für die Kunst verraten die Chinesen nicht. Sie besitzen Geschick in Bildungen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0030,
Chinesische Sprache und Litteratur (heilige oder kanonische Bücher) |
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; mit den Arabern sind wir im Mittelalter in einen geistigen Austausch getreten, dessen Folgen bis auf den heutigen Tag fortdauern; dagegen standen Kunst und Wissen der Chinesen in ihrem Ursprung und bis auf die neueste Zeit auch in ihrer Entwickelung
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0444,
Batavia |
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und mehr in Verfall. Gegenwärtig besteht sie fast nur aus den Kontoren und Speichern der Kaufleute, den Magazinen der Handelsgesellschaft und den Wohnungen von Eingebornen, Chinesen und Mischlingen hauptsächlich portugiesischer Abkunft. Der Sitz des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Chinesisches Meerbis Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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. die Einzelartikel).
Chinesisches Porzellan , s. Chinesische Kunst und Porzellan .
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur . I. Sprache
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Chimubis China (Name. Lage und Grenzen) |
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in Kunst und Gewerbe und bildeten ein mächtigem Gemeinwesen, das erst unter dem neunten Inka Pachacuti dem herrschenden Stamme
von Cuzco tributpflichtig wurde. Von der Hauptstadt dieses alten Reichs, welche gleichfalls den Namen C
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0872,
Japanische Kunst |
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870
Japanische Kunst
namhaften Meistern gehören Mitsunobu (1496–1593) und dessen Sohn Mitsushige (gest. 1560), deren Nachkommen bis auf die Gegenwart im Dienste
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Gützkowbis Guyon (Jeanne Marie Bouvier de la Motte-) |
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, hat einzelne Partien von künst-
lerischer Rundung und großer Schönheit, verwandelt
sich aber ebenso oft in eine mit poet. Arabesken ver-
zierte histor. Monographie. Mehr aus einem Guß
ist der pädagogische Roman "Die Söhne Pestalozzis"
(3 Bde
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0593,
von Turmalinbis Tusche |
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kommen aus Persien und scheinen bei uns außer Anwendung gekommen zu sein, haben aber in Süd- und Westeuropa fortgesetzt Verwendung. - Zollfrei.
Tusche (frz. Encre de Chine, engl. China ink, Indian ink, ital. inchiostro de la China), chinesische
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
Japanische Malerei (Technik, Geschichtliches) |
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ist die Empfindung und Erfindung konventionell und die Darstellung der menschlichen Figur ungenau und wenig erfreulich. Das 14. und 15. Jahrh. bringt eine Wiederholung des chinesischen Einflusses in Kunst und Wissenschaft und damit ein Wiederaufleben
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0230,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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228 Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur
geordnetes Wörterbuch, welches zuerst 1711 in 131 Bänden erschien und später noch ein Supplement von 106 Büchern erhielt. In dieses Riesenwerk sind auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Dunfermlinebis Dünger |
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Religionsverschiedenheit, auch ihre Erscheinung und ihre Sitten trennen sie von den Chinesen, gegen deren Bedrückung sie sich 1861 während des Taipingaufstandes erhoben und ohne gemeinsamen Führer, zersplittert kämpfend, das chinesische Joch abzuschütteln suchten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0987,
Asien (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand. Gewerbe, Industrie, Handel) |
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, die Birmanen mit den wilden Stämmen im W. und N. Birmas, die Thai oder Siamesen mit ihren Verwandten und die Chinesen (s. Tafel, Fig. 9, 10) umfaßt. Dazu kommt eine Menge kleiner Stämme, die weder mit den vorhergehenden, noch unter sich verwandt sind
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Chinesische Litteraturbis Chinesische Mauer |
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221 Chinesische Litteratur – Chinesische Mauer
tscheng und Kien-lung 1723–1796 (s. Taf. II , Fig. 10); endlich
7) die gegenwärtige Periode
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Japanische Bantamsbis Japanische Kunst |
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eine Anzahl Lackarbeiten und einiges Porzellan, das man nicht einmal vom chinesischen zu
unterscheiden vermochte. Nun hat man mit Erstaunen gesehen, daß in Japan eine Kunst vorhanden ist, die selbst eine Geschichte besitzt, eine Kunst, die sich zwar
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Baukunst (Chinesen etc.; Griechen) |
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485
Baukunst (Chinesen etc.; Griechen).
stücken (zum Teil auch aus Ziegeln) aufgeführte Bauten. Diese von den Europäern gewöhnlich Pagoden (verdorben aus dem Wort Bhagavati, "heiliges Haus") genannten Tempelbauten zeigen je nach dem Grade
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0160,
Japan (Religion, Unterrichtswesen, gewerbliche Thätigkeit) |
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auch die chinesische Schrift und Litteratur ein, chinesische Lebens- und Staatsanschauung. Die Staatsverfassung, das Zeremoniell des Hofs, die Rechtspflege, Ethik und Heilkunde, Künste, Gewerbe und Landwirtschaft, ja die ganze Lebensweise empfing
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0064,
Hochasien |
Öffnen |
60
Hochasien.
kunst, die im ganzen sich in den gleichen Bahnen bewegte und die gleiche Entwicklung nahm, wie in China. In noch größerer Feinheit der Linienführung, geschmackvoller Farbenzusammenstellung und hauptsächlich in überraschender
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Kunstdüngerbis Kunstgeschichte |
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von der Kunst in Europa hat sich die
Indische, Japanische und Chinesische Kunst (s. diese
Artikel) entwickelt; daher hat die K. dieser Länder
trotz ihrer vorzüglichen Leistungen, besonders auf
dem Gebiete des Kunstgewerbes, in allgemeinen
Darstellungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Kunstgestängebis Kunstgewerbe |
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in verschiedene Perioden oder in Gruppen nach geographischen Gesichtspunkten geteilt wird. Die Geschichte der Kunst im Altertum, welche sich im wesentlichen auf Architektur, Bildhauerkunst und Kunstgewerbe (Kleinplastik) beschränkt, wird so behandelt
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0918,
Musik (im Altertum) |
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der Chinesen gelingen können, wäre derselbe mit der für künstlerischen Fortschritt nötigen Phantasie gepaart gewesen; in Ermangelung der letztern aber konnte sich die chinesische M. nicht über die primitiven Entwickelungsstufen kleinlicher Spekulation
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Nandubis Nanking |
Öffnen |
ersten Rang als Hauptsitz chinesischer Künste und Wissenschaften hat N. wiedergewonnen; jährlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0073,
Amerika |
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und Hilflosigkeit der indischen Kunst dieser Zeit noch mehr auf als bei den sitzenden, denn diese zeigen doch wenigstens Eigenart, während jene fast immer wie verunglückte Nachahmungen anmuten.
Die indische Eigenart kommt später eigentlich nur in den
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Burleskbis Burmann |
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, ja selbst das Cynische und Ekelhafte zugelassen. Alle Künste daher, welche den Menschen darstellen, entweder direkt durch lebendige Menschen, wie die mimische Kunst, und sichtbare Bilder von solchen, wie die Bildner- und Malerkunst, oder indirekt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0686,
Keramik (Erfindung des Porzellans, moderne K.) |
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in Porzellanfabriken verwandelt wurden.
Die Erfindung des Porzellans.
Die Angaben über das Alter des Porzellans bei den Chinesen sind noch äußerst unsicher; doch scheint es keineswegs so weit zurück zu datieren, wie man früher glaubte, vielleicht nur etwa bis 200
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Teppiche (orientalische) |
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, oder es verbindet sich mit Tieren und (was seltener ist) mit menschlichen Figuren. Unter den erstern sind viele der chinesischen Kunst entnommen, welche Persien vom 13. bis zum 18. Jahrh, stark beeinflußt hat; dazu gehören die Drachen, Khilins
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0057,
Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.) |
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57
Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.).
Besitzer benannt, jetzt in München, Fig. 2 der Tafel). Vgl. Conze, Zur Geschichte der Anfänge griechischer Kunst (Wien 1870-73). Korinth wird nun für lange Zeit Mittelpunkt
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0370,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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zu den Artikeln, welche leider vielen Verfälschungen unterliegen. Die Chinesen sind Meister in diesen Künsten und führen die Betrügereien wohl schon in frischem Zustände der Beutel aus. Theils entnimmt man diesen einen Theil ihres Inhalts, theils
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Bitjugabis Bitschurin |
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der Stadt, die gleichnamige Bergfestung, welche tiefe, in Felsen gehauene Gräben und bombenfeste Kasematten hat und durch ihre Lage sowie durch die Kunst Cormontaignes von außerordentlicher Festigkeit, doch ohne sonstige Bedeutung ist. B. war ehedem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Daktylologiebis Dalarne |
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(Daktylonomie, griech., "Fingerrechnen"), die Kunst, an den Fingern zu rechnen, die älteste Art zu rechnen, deren man sich sowohl beim Rechnenlernen als auch im gewöhnlichen Leben bediente, nicht bloß so, wie wir es heutigestags noch thun, sondern
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Indigo, chinesischerbis Indikation |
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920
Indigo, chinesischer - Indikation.
namentlich für die Zeugdruckerei verwertet, vermochte aber bisher nicht, den I. wesentlich zurückzudrängen.
Der I. war schon den Alten bekannt. Plinius berichtet von einem blauen Farbstoff, der nach dem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0487,
Batavia (auf Java) |
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. Bevölkerung. Von dieser ihrer ungesunden Lage wegen verlassen, ist sie gegenwärtig nur noch von Mischlingen, hauptsächlich portug. Abkunft, Chinesen (besonders im chines. Kampong), Malaien und Javanen bewohnt und enthält die Gebäude des Hafen
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0197,
China (Industrie. Handel) |
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. Die Bodenbearbeitung selbst ist eine äußerst intensive und trotz der sehr primitiven Ackergeräte (Pflug, Egge) eine rationelle zu
nennen. Namentlich setzte eine ausgezeichnete Düngungs- und Bewässerungsmethode den Chinesen in den Stand, den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Mandschubis Mandschuren |
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Lehrthätigkeit wieder auf und wurde 1890 zum Mitglied der zweiten Commission für Revision des genannten Entwurfs ernannt. Er schrieb namentlich:
«Das Urheberrecht an litterar. Erzeugnissen und Werken der Kunst» (Erlangen 1867
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0148,
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) |
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viel bemerkt, daß die Ölmalerei die eigentliche Hauptgattung der M., wenigstens der Staffeleimalerei, d. h. derjenigen M. ist, welche transportable Gemälde schafft. Vgl. Unger, Das Wesen der M. (Leipz. 1851); Völker, Die Kunst der M. nach rein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0406,
von Paranüssebis Parfümerien |
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406
Paranüsse - Parfümerien
südamerikanischen Stechpalme (Ilex paraguayensis), welche getrocknet und vor dem Absieden gepulvert werden. Das Blatt enthält neben andern wirksamen Stoffen das nämliche Alkaloid, das dem chinesischen Thee und dem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0762,
Wind |
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Sendschreiben übten auf die Reinigung des Geschmacks in den dekorativen Künsten großen Einfluß. Mehrere Entwürfe zu Schriften, deren Titel in den Briefen aus den ersten röm. Jahren sich häufig genannt finden, wurden die Elemente, aus denen sein Hauptwerk
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Wacholderbeerölbis Wachsleinwand |
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von Insektenwachs sind das Pe-la-tschong (s. d.) oder weißes Chinawachs und das eigentliche Chinesische Wachs (s. d.). Fälschlich wird mit letzterm Namen auch der vegetabilische Chinesische Talg (s. d.) bezeichnet. - Die bekanntesten Sorten von Pflanzenwachs
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0219,
von Goodallbis Gosselin |
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. (gest. 1870), sollte als dessen Schüler die Kunst seines Vaters erlernen, blieb aber auch, als er sich zur Malerei entschlossen hatte, unter dessen Leitung und machte landschaftliche Studien in der Umgegend Londons und Tierstudien im zoologischen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Port-Victoriabis Porzellan |
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gelanqte. (S. Chi-
nesische Kunst; Japanische Kunst, Abschnitt 3.)
1518 kam das chinesische P. durch die Portugiesen
als kostbarer Handelsartikel nach Europa, und von
da an war man in den verschiedenen Ländern eifrig
bemüht, dasselbe nachzuahmen, ein
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Chiavaccibis Chile |
Öffnen |
]
4114 Italiener, 2508 Spanier, 1275 Schweizer, 924 Nordamerikaner, 674 Österreicher, 1164 Chinesen u.a. Die meisten Fremden halten sich in den großen Städten und in deren Nähe auf; Deutsche namentlich in Valparaiso, Santiago und in der Provinz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0936,
Bildhauerkunst (orientalische) |
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., tragen alle den Stempel eines wohlgebildeten Geschmacks und technischer Meisterschaft. Die Ornamentik an den öffentlichen Gebäuden, Tempeln etc. ist reich und bedeutungsvoll und, wie die bemalten Reliefs, unter dem Einfluß der textilen Kunst entstanden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891 |
Öffnen |
Gewebe. Die Motive ihrer Musterung bilden, wie bei den von Nomadenfrauen gearbeiteten Teppichen überall im Orient, geometrische, d.h. geradlinige Figuren. Zum großen , Teil sind dies aber nur durch eine primitivere Kunst ! entstandene Stilisierungen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Bangorbis Banim |
Öffnen |
durchfuhren. Die Paläste sind in chinesischem Stil gebaut, hohe Frontispize, im Innern weite Hallen, alles mit überaus reicher Ornamentik bedeckt und von großartigem Eindruck. Die Tempel (Pagoden) tragen pyramidenartig immer kleiner werdende Dächer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Bataviabis Batbie |
Öffnen |
und bloß von Malaien und Javanern bewohnte Westdistrikt im W. von Kampongchina; der letzte, Kampongbali, unter dessen Bewohnern nur wenige Europäer sind, ist der südlichste.
Von öffentlichen Anstalten sind die Bataviasche Gesellschaft für Künste
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0225,
Borneo |
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sich mehr oder minder im Gebiet aller Ströme sowie in den Bergen, besonders aber in einem Streifen Landes zwischen dem 1. und 2. Breitengrad, größtenteils als Waschgold. Es wird vorzugsweise von den Chinesen ausgebeutet, welche dafür eine Abgabe an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Buchbinderleinwandbis Buchdruckerkunst |
Öffnen |
Laboratorien u. dgl. bestimmt sind, wird sogar die eine Seite mit Kautschuk imprägniert oder nach Art des Wachstuchs präpariert.
Buchdrucker, Käferart, s. Borkenkäfer.
Buchdruckerkunst (Typographie), die Kunst, den durch die Schrift zu sichtbarem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0386,
Lackarbeiten (orientalische) |
Öffnen |
der gesamten Natur emporschwingen zu können. Speziell bei der Darstellung des Menschen stehen sie unter der Herrschaft eines Kanons, den sie von den Chinesen überkommen haben, welche auf die frühern Perioden der japanischen Malerei von entscheidendem Einfluß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0091,
Magnetismus (Geschichtliches) |
Öffnen |
gefunden haben sollen. Plinius erzählt von einem Hirten, Magnes, der auf dem Berg Ida mit den eisernen Nägeln seiner Sohlen und der eisernen Spitze seines Hirtenstabes auf einem magnetischen Stein festgehalten wurde. Die Alten scheinen die Kunst verstanden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Turris ambulatoriabis Tussilago |
Öffnen |
auf die Kunst der dramatischen Recitation, die er seit 1872 mit großem und verdientem Erfolg ausübte. Sein Repertoire umfaßt die Meisterwerke Sophokles', Shakespeares, Goethes, Lessings etc., die er alle frei aus dem Gedächtnis vorträgt. Seinen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0353,
Französische Litteratur (seit 1881: Tagespolitik, Kunstgeschichte, Reisebilder etc.) |
Öffnen |
"Histoire de l'art pendant la Renaissance" verbindet mit gründlichem Wissen die anziehendste Darstellung und erschließt dem Leser neue Gesichtspunkte durch sorgfältige Berücksichtigung der äußern Verhältnisse, unter denen die Kunst und die Künstler sich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Individualismusbis Indochinesische Sprachen und Völker |
Öffnen |
, ja Dorfe, gerade wie bei den Hindu. Dem Ōdschhā der Hindu entspricht bei den Kolariern der Baiga; er ist der Beschwörer und Teufelaustreiber, der seine Kunst oft genau so ausübt wie der Schamane (s. Schamanismus, Bd. 14). Unter den Kolh hat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Kalkulierenbis Kalkutta |
Öffnen |
,
1399 Juden, auch Neger, Chinesen und Malaien.
Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.
Mit Haura (s. d.), der industriell mit K. ein Ganzes
bildenden Stadt am rechten Hugliufer, erreicht die
Bevölkerung 857 750 E.
Anlage
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0120,
von Corbouldbis Cormon |
Öffnen |
- und Landschaftsmalers Richard C. (1757-1831) ebenfalls der Kunst und übertraf beide namentlich in der Aquarellmalerei. Nachdem er mit dem Ölbild: der Sturz des Phaethon 1834 erfolgreich debütiert hatte, brachte er im folgenden Jahr einen heil. Georg
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Vasishṭhabis Vassy |
Öffnen |
und Indien (s. Japanische Kunst, Chinesische Kunst, Indische Kunst und die diesen Artikeln beigegebenen Tafeln).
Von Publikationen sind die ältern bei O. Jahn, Beschreibung der Vasensammlung des Königs Ludwig Ⅰ. (Münch. 1851), aufgezählt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Breithornbis Bremen (Insekten) |
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) Johann Gottlob Immanuel, ein um Litteratur und Kunst gleich hochverdienter Mann, geb. 23. Nov. 1719 zu Leipzig, wo sein Vater Bernhard Christoph B. (geb. 2. März 1695 zu Klausthal) 1719 mit geringen Mitteln eine Buchdruckerei und Schriftgießerei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0316,
Cousin-Montauban |
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in der äußern Sinneswelt aufzusuchen, verwarf er auch in der Kunst die gemeine Nachahmung der äußern Natur und empfahl deren Verschönerung nach dem Vorbild der im Geist lebendigen Idee. Von dieser Zeit an wurde seine Philosophie mehr eine Bekämpfung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Rhamnusbis Rhea |
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774
Rhamnus - Rhea.
eine purgierend wirkende Rinde, aus welcher ein Fluidextrakt (Extractum Cascara sagrada) dargestellt wird. R. chlorophorus Ldl. und R. utilis Decsn. liefern das Chinesisch Grün.
Rhamnus, Flecken im alten Attika
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Wachs, grünesbis Wachsmalerei |
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und wird wie das vorige benutzt. Chinesisches Wachs, auf Fraxinus chinensis Roxb. durch eine Schildlaus erzeugt, schmilzt bei 82° und besteht aus Cerotinsäure-Ceryläther. Im Handel gehen auch viele Pflanzenfette als Wachs, so namentlich das Myricawachs (Myrtle
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Webenbis Weber |
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, deren Motive der textilen Kunst entnommen sind. Gewebe aus neolithischen Pfahlbauten sind offenbar auf einem Webstuhl hergestellt. Man hat auch aus dieser Periode Gewebe mit Fransen und Quastenfransen, façonniertes und Dickstoffgewebe gefunden
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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769
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke.
Moschee: Gotteshaus der Mohammedaner.
Musen: Die neun Göttinnen der schönen Künste: Erato (Scherz- und Liebeslieder), Euterpe (Tonkunst), Kalliope (Heldengedicht), Klio (Geschichte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Madisonsinselbis Madras |
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. Nukahiwa.
Madiun, niederländ. Residentschaft in der Osthälfte von Java und an dessen Südküste, 6492 qkm (117,9 QM.) groß mit (1883) 1,005,060 Einw. (darunter 658 Europäer und 3506 Chinesen), welche an den zahlreichen Flußläufen, namentlich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Albertbis Alexandrinische Kunst |
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13
Albert - Alexandrinische Kunst
Albert, Prinz zu Sachsen-Altenburg, preuß. General, geb. 14. April 1843 zu München, Vetter des Herzogs Ernst von Sachsen-Altenburg, Sohn des Prinzen Eduard (1804-52), war 1861-65 Leutnant im 5. preußischen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Maleremailbis Malermuscheln |
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522
Maleremail - Malermuscheln
Kunst aufgenommen. Während jedoch die byzant. Kunst das antike Erbe in der Erstarrung bewahrte, vollzog sich seit Ende des 13. Jahrh. in Italien ein neuer Aufschwung der M. In den Niederlanden und in Deutschland
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0461,
Bronze (Verarbeitung zu Kunstgegenständen) |
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Sinn ein wesentliches Bildungsmaterial für die Menschheit gewesen, und nur da, wo wir in dem Entwickelungsgang einer Nation die Bronzearbeit als eine Zwischenstufe eingeschaltet finden, zeigt sich auch jene Vollendung in allen übrigen. Künsten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
Rembrandt als Erzieher |
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Indern, den Chinesen. Auch bei den Griechen hat E. Rohde den Ahnen- und Seelenkult an den nach Homer dem Patroklos dargebrachten Totenopfern, an den Gräberfunden von Mykenä, an den eleusinischen Mysterien und andern Indizien überzeugend nachgewiesen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Jägerbis Jannasch |
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Todesfälle und 3352 Heiraten. Im J. 1888 kamen 1002 ostindische und chinesische Einwanderer an, und 553 reisten nach Indien zurück. Es verblieben in der Kolonie 13,066 dieser Einwanderer, von denen 10,206 bereits 10 Jahre dort lebten. Die Einfuhr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0478,
Amerika (staatliche Einteilung; Entdeckungsgeschichte) |
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. von Afrika ein fruchtbares, wohlbewässertes, waldreiches Eiland gefunden haben sollen, geben ebensowenig wie die Trümmer altamerikanischer Kunst, welche griechisch- oder phönikisch-ägyptisches Gepräge zutragen scheinen, der Annahme, daß der westliche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Amu Darja-Distriktbis Amur |
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nie ganz ausgerottet, sondern später in der römischen Kirche durch die Gotteslämmer (s. Agnus Dei), Marienmedaillen etc. noch genährt worden. Aus dem Mittelalter gehören namentlich die Passauer Zettel (s. Passauer Kunst) hierher. Noch heute sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0548,
Buchdruckerkunst (Geschichte der Erfindung) |
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Abdruck der Wortbilder soll Piching in gleicher Weise ausgeführt haben, wie es seine Vorgänger thaten, und wie es seine Nachfolger thun: auf den Holzblock, in welchen die Chinesen von heute die Wortzeichen erhaben schneiden, wird mit einem breiten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Chamberlainbis Chambers |
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gegen Irland. Im Juni 1885 trat er mit Gladstone von seinem Amt zurück.
Chambers (spr. schehmbers), 1) Ephraim, Herausgeber und größtenteils auch Verfasser eines der ersten encyklopädischen Wörterbuchs der Künste und Wissenschaften, geboren um 1680-85
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Cookebis Coomans |
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m) und der Kenaihalbinsel.
Cooktown (spr. kucktaun), Hafenstadt im nördlichen Queensland, am Endeavourfluß, mit (1883) 2093 Einw., darunter 500 Chinesen. Die Stadt verdankt ihre Existenz den früher weit wichtigern Palmergoldfeldern (sie zählte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Goldschwammbis Goldspinnerei |
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krankte, und die später im "Citizen of the world" (1762; deutsch, Leipz. 1781) wiederholten "Chinese letters", in denen G. in der Weise von Montesquieus Perser einen Chinesen Betrachtungen über England und die Engländer anstellen läßt. Seine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Keplersche Gesetzebis Keramik |
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1809, als jüngerer Sohn des vierten Grafen von Albemarle, trat früh in die Marine und wurde 1829 Leutnant, 1833 Kommodore, 1837 Kapitän. Nachdem er sich im chinesischen Krieg von 1842 hervorgethan hatte, wurde er im Ostindischen Archipel stationiert, wo
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0685,
Keramik (Geschichtliches) |
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.) aus der roten Erde von Arretium.
Während im Abendland in den Zeiten der Völkerwanderung aller Kunstbetrieb auch auf diesem Gebiet erlosch, brachten die Araber die im Orient wahrscheinlich aus dem Altertum lebendig gebliebene Kunst des Emaillierens
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1027,
Korrespondenzblatt zum neunten Band |
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1027
Korrespondenzblatt zum neunten Band.
chen: Chinesisch, Japanisch, Hindustani, Arabisch, Persisch, Türkisch und Suaheli. In Verbindung mit dem sprachlichen Unterricht werden auch zur Vermittelung des Verständnisses für Land und Leute
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0673,
Papier (Geschichtliches) |
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nannten dieses Fabrikat biblos oder chartos und die Römer charta.
Geschichte des Papiers.
Die Erfindung des durch Verfilzung feinster Fasern dargestellten Schreibblattes gehört den Chinesen. Der Ackerbauminister Tsailün unter dem Kaiser Hiao-Wuti (Han-ho
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Teichmuschelbis Teilbarkeit |
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' Philosophie der Kunst" (das. 1869) und "Geschichte des Begriffs der Parusie" (das. 1873), schrieb er: "Über die Unsterblichkeit der Seele" (Leipz. 1874, 2. Aufl. 1879); "Studien zur Geschichte der Begriffe" (Berl. 1874); "Herakleitos" (Gotha 1876
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Dschubbis Dsungarei |
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558 Dschub – Dsungarei
und ebensoviele Segel, die aus Matten gefertigt sind und sich beim Herunterlassen in eine Reihe Falten zusammenlegen lassen. Die D. sind leicht und ohne viel
Kunst zusammengefügt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Porzellanblümchenbis Porzellanmalerei |
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305
Porzellanblümchen - Porzellanmalerei
krischer .Hinsicht hohe Bedeutung erlangt hat. Das
harte, dem chinesischen vollkommen äbnliche P.
erfand im Anfang des 18. Jahrh, ein Teutscher,
Joh. Friedr. Böttger (s. d.), unter dessen Leitung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Schrenckbis Schrift |
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, in Jena, bis er
1802 kaiserl. Hoftheatersekretär in Wien wurde. 1804 errichtete er ein Kunst- und Industriecomptoir, das er bis 1814 leitete. Hierauf wurde S. Theatersekretär
und Dramaturg und erwarb sich große Verdienste um die Blüte und den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Sindhibis Sinfonie |
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(von Büchern ohne Druckort und -Jahr).
Sinēsen und Sinesisch, soviel wie Chinesen und Chinesisch.
Sinfonie (grch. symphōneia, Zusammenklang; ital. sinfonīa), in der modernen Musik ein Instrumentalwerk, bei dem das ganze Orchester thätig ist, und zwar
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Stauffer-Bernbis Staupe |
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Verhältnisse gestürzt, starb er 24. Jan. 1891 in Florenz. - Vgl. Bode, Berliner Malerradierer (2. Aufl., Wien 1891); Graul, in Lützows "Vervielfältigender Kunst der Gegenwart", Bd. 3 (ebd. 1891); Brahm, Karl S., sein Leben, seine Briefe, seine Gedichte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Tibetdoggebis Tibullus |
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Aufenthalt in Si-ning nehmen sollte. 1709 und 1717 wurde das innere T. von den Söngaren erobert (s. Dsungarei), welche erst 1719 durch ein chinesisches, von den Khoschoten unterstütztes Heer vertrieben wurden. Nunmehr verwalteten zwei khoschotische Fürsten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Hochkirchbis Hochschule |
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oder ethnographisch selbständige Landstriche von beträchtlicher Meereshöhe so genannt (z. B. Savoyen, Abessinien) oder auch noch ausgedehntere Partien von Erdteilen, z. B. das H. von Ostasien (den größten Teil des chinesischen Reichs einnehmend). So spricht man
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Kaptatorischbis Kapuze |
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. der verschiedensten Nationalitäten: Engländer, Holländer, Deutsche, Franzosen, Kaffern, Hottentoten, Malaien, Inder und einige Chinesen. Die Zahl der Weißen beträgt über 16,000. Die Stadt wurde 1652 gegründet, kam 1806 unter englische Herrschaft
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0006,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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VI
Alphabetische Inhaltsübersicht des "Schlüssels".
Betrüger etc. 304
Betrug 186
Beutelthiere 248
Bevölkerungswissenschaft 201
Bewaffnung 297
Bibel 144
Bibliographie 117
Bienenzucht 276
Bierbrauerei 285
Bildende Künste 161
Bildhauer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Niederländische Süd-Ostbahnbis Niederlassung |
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geschiedenis der Nederlandsche dichtkunde», 2 Bde., Amsterd. 1810),Willems’ («Verhandling over de Nederduitsche tael- en letterkunde», 2 Bde., ebd. 1819‒24), van Kampen, Collot d’Escury («Hollands roem in kunsten en wetenschappen», 7 Bde., ebd. 1824
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